Erfolgreiche Messekommunikation: Bitte nicht wegducken!

Die Corona-Pandemie hat das Messewesen in Deutschland und weltweit grundlegend verändert. Zwar haben sich digitale Events in manchen Branchen als passabler Ersatz etabliert, aber die vergangenen Beschränkungen haben deutlich vor Augen geführt, dass der persönliche Austausch von unschätzbarem Wert ist. Und um diesen entscheidenden Kontakt voll auszuschöpfen, braucht das Personal am Messestand die richtige Haltung und ein entsprechendes Training – um die Besucher*innen zu begeistern und das eigene Unternehmen angemessen zu repräsentieren.

Wer kennt das nicht: Imposante Messestände machen neugierig und locken scharenweise Besucher*innen an. Doch kaum hat man das Areal betreten, steht man da. Der riesige Tresen wirkt plötzlich nicht mehr cool, sondern kalt, das Standpersonal bespricht gerade sehr konzentriert den Dienstplan. Da stellt man sich die Frage: Was mach’ ich hier? Denn ein professioneller Messeauftritt geht anders. Und das ist weder teuer noch besonders kompliziert. Vorausgesetzt, man weiß, worauf es ankommt.

Zugegeben: Sich auf großen Fachmessen oder regionalen Verbraucherausstellungen zu profilieren, ist eine Herausforderung. Die Konkurrenz ist groß und nah. Doch um sich wirkungsvoll zu präsentieren und Produkte zu verkaufen, braucht es mehr als nur den schönen Schein eines auffälligen Standes. Die Erfahrung zeigt: Wer offen, aktiv, empathisch auf Besucher*innen zugeht, Interesse und Begeisterung weckt, hat einen großen Schritt zu einem erfolgreichen Messeauftritt getan. Wer heute auf Messen erfolgreich sein will, braucht Empathie, muss Kunden und Kundinnen ansprechen, ja förmlich begeistern! Menschen wollen als Individuen wahrgenommen werden – und nicht als „potenzielle Käufer*innen“.

Und so sind Messestände viel mehr als Verkaufsstände. Sie sind Orte der Kommunikation. Im Vorteil ist also, wer sein Standpersonal weniger mit Verkaufs-, als vielmehr mit professionellem Kommunikationstraining vorbereitet hat. Denn: Was nützen die detailliertesten Fakten und besten Argumente, wenn die Mitarbeitenden sie nicht authentisch, also glaubhaft rüberbringen können? Oder: Wenn der Besucher und die Besucherin sich für etwas ganz anderes interessieren? Oder, im worst case, Sie sich nicht willkommen fühlen? Das Ergebnis: Vergeudete Budgets, vertane Chancen und Frust auf beiden Seiten. Das geht besser! Wie genau – da können unsere Experten und Expertinnen gerne weiterhelfen und zum Thema Kommunikationstraining umfassend beraten.

Wie geht es weiter?

Für eine persönliche Beratung stehe ich gerne zur Verfügung.

Ute Sidenstein

Geschäftsführung